PÄDAGOGISCHES KONZEPT
Intention Die Bildungsarbeit der Waldschule Cappenberg setzt beim Ökosystem Wald an, reagiert auf gesellschaftliche und bildungspolitische Erfordernisse und vermittelt Kompetenzen für eine gemeinsame Zukunft. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht mit hohem Engagement und Begeisterung, Freude und Wissen über die Eigenart, Vielfalt und Schönheit des Waldes, der Landschaft, Kultur und Natur der Region zu ver-mitteln. Wir setzen uns dafür ein, Menschen an lokalen Beispielen für ökologische Themen wie nachhaltigen Umwelt-und Naturschutz, Artenvielfalt und Biodiversität, nachhaltige/r Konsum und Produktion zu sensibilisieren und auf globale Zusammen-hänge und Einflüsse aufmerksam zu machen. Wir tragen durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise dazu bei, Menschen für den Erhalt der natürlichen Ressourcen (z.B. Wald) zu gewinnen. Dabei vermitteln wir ihnen Wissen zur Situationsbewertung und Reflexion ihres eigenen Handelns und wecken bei ihnen Engagement für langfristigen Umwelt-und Naturschutz. Die 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) sind die Grundlage unserer Bildungsarbeit, werden altersge-mäß und thematisch passend, in alle umweltpädagogischen BNE-Programme integriert und darin vermittelt. Angebote, Zielgruppen und Methoden des Lernorte-Netzes Waldschule Cappenberg Die Antwort der Waldschule Cappenberg ist ein spiralförmig aufgebautes Bildungsprogramm. Unsere Angebote im Bereich traditionelle Umweltbildung, Waldpädagogik und Naturbegegnung und -erfahrung bereiten zumeist durch einen sinnenhaften und emotionalen Zugang im Vorschul- und Grundschulbereich die Grundlage für eine Bildung zur Nachhaltigkeit vor. Unsere Bildungsangebote richten sich an alle Menschen, von der Kindertagesstätte (Kita) bis zur Erwachsenenbildung und finden an den verschiedenen Lernorten statt. Ziel ist es mit unterschiedlichen, auf die Zielgruppe abgestimmten Veranstaltungsformaten die Kinder bis zum Jugendalter, bzw. die Erwachsenen mit erlebnis- und handlungsorientierten Zugängen zur Entwicklung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewusstsein und –handeln über die Jahre zu begleiten, wie Schulen aus dem Primar-, Sekundar- 1 und 2-Bereich, Kindertageseinrichtungen, Kindergärten, Volkshochschulen in der Region u.a.. Daneben gibt es viele weitere Angebote für diverse Zielgruppen, wie Erwachsene, Eltern mit Kindern, Großeltern mit Enkeln, Frauen, Senioren etc. und es werden weitere Zielgruppen erschlossen. In den verschiedenen Modulen werden BNE-Kompetenzen vermittelt und zielgruppenorientiert sowie situationsangepasst Aspekte der nachhaltigen Entwicklung beleuchtet. In den Angeboten wird Wissen zur Situationsbewertung und Reflektion des eigenen Handelns vermittelt und die Teilnehmenden werden befähigt, ihre eigenen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten wie auch die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sich dabei ihrer Verantwortung für den Erhalt der Lebensgrundlage künftiger Generationen bewusst zu werden. Sie werden befähigt, die Ursachen möglicher Umweltprobleme, z.B. der Klimaerwärmung, zu erkennen, und sie lernen Alternativen zum Gegensteuern kennen (lokale Handlung, globale Auswirkung). Die Veranstaltungen haben einen Alltagsbezug, sind zielgruppenspezifisch, handlungsorientiert, interaktiv und verwenden eine große Methodenvielfalt. Der Methodeneinsatz wird auf die jeweilige Zielgruppe und Altersklasse abgestimmt. Im Elementarbereich bei Kita-/Kindergartenkindern steht besonders das Freispiel (Spielen in der Natur) mit selbstbestimmtem, entdeckendem, forschendem Lernen im Vordergrund. Weiter werden Wahrnehmungs- und Bewegungsspiele, Phantasiereisen, Puppenspiele und das Herstellen von Zeichnungen und Collagen eingesetzt. Im Grundschulbereich werden zusätzliche Methoden, wie Gesprächskreise, Denkspiele: „Was wäre wenn?“ Lernen an Stationen, Gruppenarbeit eingesetzt und der Blick in die Welt (Berichte von Kindern aus anderen Ländern der Erde) als Perspektivwechsel durchgeführt. Die Kinder können ihr Lernen z.B. durch unter-schiedliche Material- und Themenangebote selber organisieren und bestimmen. Schüler:innen weiterführender Schulen führen Teamaktionen (z.B. Naturerlebnis-pädagogik) durch, erstellen eigene kleine Ausstellungen, führen Zukunfts- und Podiumsdiskussionen, thematische Rollenspiele durch und erarbeiten Berichte oder Wandzeitungen. Alle genannten Methoden sind auch Bestandteil der Bildungsangebote für Erwachsene. Lernerfahrungen für die Zukunft Wesentlich für eine Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ist, dass die fünf Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Kultur, Soziales und Globales bei der Arbeit an einem Thema miteinander verknüpft und in den Gesamtzusammenhang der Überlegungen und Aktivitäten integriert werden. Bei den meisten Veranstaltungen stehen der Aspekt der Ökologie im Vordergrund und Themen wie Wald und Wildnis, Ökosystem Wald, Biodiversität, Artenschutz und Waldbewirtschaftung sowie der regionale Zusammenhang mit Wald, Schloss und seiner Geschichte und mit den umgebenden Städten. Mittlerweile hat sich das Themenspektrum nach dem Motto „vom Wald in die Welt“ auch mit der Erschließung weiterer Lernorte erweitert, so dass Veranstaltungen aus den Bereichen nachhaltige/r Konsum und Produktion, Stadtökologie, Mobilität, Energie und Klimaschutz, Stoffkreisläufe und Ressourcenschutz durchgeführt werden. Sie werden mit den jeweiligen ökonomischen, kulturellen, sozialen und globalen Inhalten verknüpft, die Wechselwirkungen und Zusammenhänge untereinander aufgezeigt und die Teilnehmenden werden zum kritischen Hinterfragen angeregt. Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) werden immer wieder Arbeitsgrundlage und Orientierung. Unsere Veranstaltungen haben einen fächerübergreifenden Ansatz und sind mit den Kernlehrplänen (KLP) der Schulen verschränkt und lehrplanorientiert. Wir stellen möglichst einen Bezug zwischen der Teilnehmenden-Lebenswelt (Alltagsbezug), unserem Handeln und deren globale Auswirkungen her (Bsp. Auswirkungen unseres Konsumverhalten für die Zukunft anderer Länder/Menschen) und vermitteln damit unterschiedliche Perspektiven bzw. wechseln die Perspektiven wie Informationen über Menschen und deren Situation in anderen Lebensfeldern. Im Mittelpunkt stehen geeignete Lernarrangements mit den Bereichen: „Erkennen, Bewerten, Handeln“ um die Teilnehmenden anzuregen über zukunftsfähige Lebensstile nachzudenken und diese zu bewerten. Die Partizipation der Teilnehmenden hat in den Angeboten eine große Bedeutung. Ein wichtiger Programmansatz ist es immer in der eigenen Lebenswelt der Teilnehmenden anzusetzen, bzw. sie dort „abzuholen“. Selbstverwaltung, Mitwirkung und selbstbestimmtes Lernen sind dabei wichtige Methoden. Durch die Erfahrungen und das neue Wissen aus den Angeboten, werden die Teilnehmenden mit Kompetenzen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, Wissen über nachhaltige Entwicklung anzuwenden und die Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung zu erkennen. Die Bildungsangebote der Waldschule Cappenberg zielen auf Förderung der unten aufgeführten Kompetenzen. Kompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (de Haan 2008*), die gestaltungskompetentes, zukunftsfähiges Denken, Entscheiden und Handeln fördern und möglicher Methodeneinsatz : • Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen Rollenspiele, Puppenspiele, eigenes Wissen, Informationsbeschaffung, eigene Recherchen (Materialangebot), Gesprächskreise • Vorausschauend Entwicklungen analysieren und beurteilen können Rollenspiele, Puppenspiele, eigenes Wissen, Informationsbeschaffung, eigene Recherchen (Materialangebot), Gesprächskreise; Fantasiereisen, Ideenwettbewerbe, kreatives Schreiben, Zukunftswerkstätten • Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln Entdeckendes, forschendes Lernen, Lernen an Stationen, selbständiges Erarbeiten von Fragestellungen und Lösungen Projekte, Werkstattarbeit • Risiken, Gefahren und Unsicherheiten erkennen und abwägen können Perspektivwechsel, Phantasiereisen, Denkspiele • Gemeinsam mit anderen planen und handeln können Exkursionen, Interviews, selbstorganisiertes Lernen, Gesprächskreise, Kleingruppenarbeit, Teamaktionen • Zielkonflikte bei der Reflexion über Handlungsstrategien berücksichtigen Können Zukunfts- und Podiumsdiskussionen, Perspektivwechsel, Presseartikel, Berichte, Wandzeitungen • An kollektiven Entscheidungsprozessen teilhaben können Zukunfts- und Podiumsdiskussionen, Rollenspiele, Gesprächskreise, Teambildung, Einbeziehung außerschulischer Partner und Lernorte • Sich und andere motivieren können, aktiv zu werden Ausstellungen, Berichte, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Collagen, Gruppenarbeit, Gestaltung von Festen und Feiern • Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können handlungsorientierte Tätigkeiten (z.B. Spielen, Experimentieren, Kochen,) Wahrnehmungsspiele, Berichte über andere Länder und Völker, Begegnung und Gespräche mit entsprechenden Vertreter:innen • Vorstellungen von Gerechtigkeit als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage nutzen können Rollen-/Spiele, Verteilungsspiele, Bedürfnispyramide, Dilemmadiskussion • Selbstständig planen und handeln können Projekte in Realsituationen, Exkursionen, Forschungsaktionen, Interviews, Partizipationsformen, selbstorganisiertes Lernen, Gespräche über persönliche Rechte, Bedürfnisse und Interessen sowie der Rechte anderer Menschen, Entwicklung eigener Lebenspläne und persönliche Projekte • Empathie für andere zeigen können Hilfsaktionen, Fair-Trade-Projekte, Eine-Welt-Frühstück, Patenschaften, Partnerschaften, gemeinwesenorientiertes Lernen Unsere Handlungsfelder für eine BNE • Thema Wald: Waldökologie, Lebensraum Wald, Boden, Wildtiere, Biodiversität, Forstwirtschaft/ Nachhaltige Bewirtschaftung, Waldbewirtschaftung, Waldhistorie, Holz als nachwachsender Rohstoff, Wald und Klima, Wald und Energie, Klimaschutz, Blick in die Welt: Regenwald, Wald und Gesundheit, • Biodiversität/Artenschutz/Artenvielfalt/Naturkunde: Amphibien, Fledermäuse, Pilze, Insekten, Nisthilfenbau, Kräuterkunde, Kräuter-wanderungen, Vogelkunde, Vogelstimmen • Landwirtschaft und Kulturtechniken: Ökologische und konventionelle Landwirtschaft, Flächenverbrauch, Obstwiese, Thema Wolle: Filzen, Färben, Papier schöpfen • Thema Wasser: Plastik im Meer, Wassersituation in anderen Ländern, Ressource Wasser, Wasserkraft, Wasserkreislauf, Wassermengen, • Thema Energie/ Klima/ Klimaschutz: Erneuerbare Energien: Sonne, Wind und Wasser; Wasserkraft, Windenergie, Ressourcenverbrauch und -einsparungen, ökologischer Fußabdruck • Nachhaltige/r Konsum und Produktion: Fairer Handel, Ernährung, Foodsharing, Upcycling, Besuch nachhaltiger Betriebe • Stadtökologie/ Stadt der Zukunft: Gärtnern, Mobilität und Verkehr, Klimaschutz • Ressourcenschutz und Stoffkreisläufe Besuch von Entsorgungsunternehmen, Müllsammelaktionen, Upcycling • Mobilität: Wanderungen, Radtouren • Kultur: Cappenberg, Schloss und Cappenberger Wald, Haus Opherdicke in der historischen Entwicklung • Digitale Bildung: Biparcoursapp und Handy Rallye BNE braucht Vernetzung und neue Lernorte – Lernorte-Netzwerk der Waldschule Cappenberg Um eine Bildung für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, den ganzheitlichen Bildungsansatz, der die 17 SDG´s zugrunde legt, zu verfolgen und Teilkompetenzen zu vermitteln, ist eine Vernetzung mit anderen Partner:innen und Akteur:innen essentiell und schafft Synergien. Die Waldschule Cappenberg pflegt ein breit angelegtes Netz an Kooperationen mit regionalen und überregionalen Bildungseinrichtungen, Vereinen, Verbänden und Firmen mit Interessen an und in der Natur, öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen. Das von der Waldschule entwickelte „Netzwerk wir.in.der.region Kreis Unna“ zeigt wie unterschiedliche Aspekte der nachhaltigen Entwicklung im Alltag durch Menschen; Aktivitäten oder Unternehmen konkret und anfassbar gemacht werden. Dabei geht es nicht nur um Gemeinsamkeiten sondern um verlässliche und konstruktive Bildungs-/Zusammenarbeit, die Teilkompetenzen vermittelt um gemeinsame Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Waldschule Cappenberg baut ein „Netzwerk Nachhaltige Bildung Kreis Unna“ auf, in dem Bildungspartner:innen und kommunale Vertreter:innen zum Austausch zusammen kommen und sich gemeinsamen neuen lokalen BNE-Projekten widmen, d.h. mit anderen planen und handeln können. So findet eine horizontale Vernetzung mit weiteren interessierten BNE- Expert:innen und Umweltbildungsanbieter:innen, statt. Die langjährige Kooperation der Waldschule Cappenberg mit vielen Schulen der Region ist eine gute Ausgangslage um regionale Unterstützungsaktivitäten zu übernehmen. Im Rahmen seiner Tätigkeit unterstützt das Regionalzentrum Waldschule Cappenberg das landesweite Projekt „Schule der Zukunft“. Wir stehen dabei als Ansprechpartner und Kooperationspartner zur Verfügung und sind Netzwerkkoordinator des „Netzwerks Schule der Zukunft im Kreis Unna“. Die Arbeit im „Landesnetzwerk BNE-Regionalzenten NRW“, die Teilnahme an kollegialen umweltpädagogischen Arbeitskreisen und die Mitarbeit bei der ANU NRW vernetzt und positioniert die Waldschule Cappenberg auf Landesebene. Die Waldschule erschließt ständig weitere neue Lernorte wie Quartiergärten, Gärten, Klimawald und Parkanlagen für Klassenbesuche und wöchentliche Kindergruppen und neue Bildungsorte z.B. von den wir.in.der.region-Protagonisten. Die Bildungsarbeit an den neuen Lernorten fördert Teilkompetenzen, u.a. vermittelt sie neues Wissen, führt gerade mit der Begegnung der wir.in.der.region-Protagonist:innen zu neuen Perspektiven und zu der Gelegenheit eigene Leitbilder zu reflektieren, sich und andere zu motivieren und im Sinne der BNE aktiv zu werden. Neuartig ist die Durchführung von Bildungsangeboten in den Schulen mit Schulklassen und -gruppen. Mit den BNE-Modulen Waldschule vor Ort, z.B. „Papierwende: Holz, Papier und Recycling“, „Schokolade und Fairtrade“, „Weniger Plastik bitte“, „Mensch und Müll“ und der „Bau von Vogelnisthilfen aus Altholz“ werden schulpraktische Themen bearbeitet, die sich an den SDG`s orientieren. Lernen mit digitalen Medien findet Anwendung in den Biparcoursapp und Handy-Rallyes, die u.a. Modernes und Historisches rund um Haus Opherdicke verbinden. Hier wird Geschichte von damals erlebbar, und es verknüpfen sich moderne Technik mit längst vergangenem Alltagswissen, das heute als nachhaltiges Wissen gefragt ist. BNE braucht Werte Grundsatz aller umweltpädagogischen Angebote ist das Lernen und Erfahren mit allen Sinnen –mit Kopf, Herz und Hand, nach dem Prinzip “Nur was wir kennen, schützen wir auch“. Das Lernumfeld ist oft der Wald, die Natur, der Garten, die Obstwiese, das Stadtlabor, die Parkanlage. Die Teilnehmenden sollen sich als Teil und Gestalter:innen ihrer Umwelt begreifen, sich mit ihr auseinandersetzen und lernen achtsam mit Tier und Pflanze umzugehen. Sie sollen ihre eigenen Bedürfnisse kennen lernen, gleichberechtigt miteinander umgehen und sich dabei ihrer Verantwortung für den Erhalt der Lebensgrundlage künftiger Generationen bewusst werden. Sie werden befähigt, die Ursachen möglicher Umweltprobleme, z.B. der Klimaerwärmung, zuerkennen und sie lernen Alternativen zum Gegensteuern kennen (lokale Handlung, globale Auswirkung). BNE braucht Qualität Für den Anspruch, das Ziel der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung umzusetzen, sind die Konzeption von BNE-Bildungsveranstaltungen, die Kenntnis von innovativen Bildungsentwicklungen und die Erschließung neuer Zielgruppen wesentlich. Für die Qualitätssicherung der Bildungsangebote hat die Waldschule Cappenberg eine „Ausbildung zum/zur einrichtungseigenen Referenten:in und Waldlehrer:in“ entwickelt, die Grundlagen der BNE und Umweltbildung in praxisnaher Form vermittelt und begleitet. Ein eigenes BNE-Fort- und Weiterbildungskonzept verpflichtet die Mitarbeitenden an jährlichen internen und externen (BNE)/Fortbildungen teilzunehmen um die BNE-Qualifizierung zu fördern. Für die einrichtungseigene Entwicklung werden neue BNE-Veranstaltungen entwickelt bzw. Veranstaltungen BNE-gemäß erweitert und in Bezug zu den SDG´s und den Lehrplänen gesetzt, schriftlich fixiert, evaluiert und entsprechende Methoden, Medien und praxisorientierte Materialtaschen für die Referent:innen entwickelt. Die Bildungsarbeit der Waldschule Cappenberg setzt so immer stärker die zukunftsorientierte Bildung für eine nachhaltige Entwicklung um, die die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. PÄDAGOGISCHES KONZEPT
Unsere Leistungen: Beratung durch unsere Fachkräfte Optimale Organisation Nachvollziehbare Abrechnung z. B. über Geführte Wanderungen, Teamtraining, Erlebnispädagogische Wettkämpfe, Rally oder Schnitzeljagd und viele mehr Fordern Sie Ihr individuelles Angebot an!

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